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E
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Ecdyson |
Ein Steroidhormon, das die Häutung von Arthropoden auslöst. |
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Effektorzellen |
Muskel- oder Drüsenzellen, welche die Reaktionen des Körpers auf Reize ausführen; reagieren auf Signale aus dem Gehirn oder anderen zentralen Einheiten des Nervensystems. |
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Eingeweidemuskeln |
Glatte Muskeln in der Wand des Verdauungstrakts, der Blase, der Arterien und anderer innerer Organe der Wirbeltiere. |
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Einsicht |
Siehe Lernen durch Einsicht. |
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Ektoderm |
Das äußerste der drei Keimblätter von Tierembryonen; aus ihm gehen die Epidermis und in manchen Stämmen auch Nervensystem, Innenohr und Augenlinse hervor. |
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ektotherm |
Bezeichnet Tiere, etwa Reptilien, Fische und Amphibien, die ihre Körpertemperatur nur durch die Aufnahme von Wärme, aus der Umgebung sowie durch Verhaltensanpassungen regulieren können. |
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elektrochemischer Gradient |
Diffusionsgradient eines Ions; stellt eine Form potentieller Energie dar, die sowohl für die Konzentrationsdifferenz eines Ions über eine Membran hinweg als auch für seine Tendenz, sich relativ zum Membranpotential zu bewegen, verantwortlich ist. |
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elektrogene Pumpe |
Ein Ionentransportprotein, das Spannung über die Membran aufbaut. |
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elektromagnetisches Spektrum |
Das gesamte Spektrum elektromagnetischer Strahlung; von Wellenlängen unter einem Nanometer bis hin zu mehr als einem Kilometer. |
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Elektronenmikroskop (EM) |
Ein Mikroskop, das einen Elektronenstrahl auf ein Objekt fokussiert und so ein Auflösungsvermögen erreicht, das tausendmal stärker ist als das eines Lichtmikroskops. Transmissionselektronenmikroskope (TEM) werden zur Untersuchung der inneren Struktur von Zelldünnschnitten verwendet, Rasterelektronenmikroskope (REM, auch als Scanning-Elektronenmikroskope (SEM) bezeichnet) zur Untersuchung der Feinheiten von Zelloberflächen. |
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Elektronentransport-kette |
Eine Gruppe von Molekülen in der inneren Mitochondrienmembran, die mit Hilfe einer exergonischen Übertragung von Elektronen einen H+-Gradienten aufbauen. Die Thylakoidmembranen von Chloroplasten tragen ebenfalls Elektronentransportketten. |
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Elektronegativität |
Die Neigung eines Atoms, innerhalb eines Moleküls Elektronen von Nachbaratomen anzuziehen. |
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Element |
Jeder Stoff, der sich nicht weiter in andere Stoffe zerlegen lässt. |
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Embryosack |
Weiblicher Gametophyt der Angiospermen, gebildet durch Wachstum und Teilung der Megaspore in eine mehrzellige Struktur mit acht haploiden Zellkernen. |
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Enantiomere |
Zueinander spiegelbildliche Isomere. |
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endergonische Teilreaktion |
Nicht spontan ablaufender Prozess, in dem freie Energie aus der Umgebung aufgenommen wird; kann nur in Kombination mit einer exergonischen Reaktion stattfinden. |
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endokrine Drüsen |
Drüsen ohne Ausführgang, die Hormone direkt ins Blut sezernieren. |
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endokrines System |
Das körpereigene System der chemischen Kommunikation, bestehend aus Hormonen, hormonsezernierenden endokrinen Drüsen und den molekularen Rezeptoren auf oder in den Zielzellen, die auf Hormone reagieren; bewirkt in Zusammenarbeit mit dem Nervensystem die interne Regulation und Aufrechterhaltung der Homöostase. |
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Endocytose |
Die Aufnahme von Makromolekülen und partikulären Substanzen in Zellen durch begrenzte Abschnitte der Plasmamembran, die das aufzunehmende Material einschließen und durch Abschnürung intrazelluläre Vesikel bilden. |
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Endodermis |
Die innerste Schicht der Rinde in Pflanzenwurzeln; aus einer Zellschicht bestehender Zylinder, der die Grenze zwischen Wurzelrinde und Stele bildet. |
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Endomembransystem |
Die Gesamtheit der in der Eukaryotenzelle befindlichen und sie umgebenden Membranen, die entweder unmittelbaren Kontakt miteinander haben oder durch den Austausch von Membranvesikeln miteinander verbunden sind. (Nicht dazu gehören die Membranen der Mitochondrien, Chloroplasten und Peroxisomen.) |
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Endometrium |
Gebärmutterschleimhaut; die den Uterus auskleidende, stark von Blutgefäßen durchzogene Schleimhaut. |
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Endoplasmatisches Reticulum (ER) |
Ein ausgedehntes Membrannetzwerk in Eukaryotenzellen; mit der äußeren Kernmembran verbunden und zum Teil mit Ribosomen besetzt (rauhes ER; ohne Ribosomen: glattes ER). |
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Endorphine |
Im Gehirn und in der Adenohypophyse gebildete Hormone, die unter anderem die Schmerzempfindung dämpfen. |
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Endoskelett |
Ein hartes Skelett, das in die weichen Gewebe eines Tieres eingebettet ist, beispielsweise die Spiculae der Schwämme, die Skelettplatten der Echinodermen und das Knochenskelett der Wirbeltiere. |
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Endosperm |
Ein nährstoffreiches Gewebe, das bei der doppelten Befruchtung der Angiospermen durch die Verschmelzung einer Spermazelle mit zwei Polkernen entsteht und den sich entwickelnden Embryo im Samen ernährt. |
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Endospore |
Dickwandige, widerstandsfähige Zelle, die sich bei ungünstigen Außenbedingungen im Inneren eines Bakteriums bildet. |
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Endosymbiontentheorie |
Eine gut belegte Hypothese über den Ursprung der Eukaryotenzelle, derzufolge deren Vorläufer symbiontische Gemeinschaften aus größeren Prokaryoten und in ihrem Inneren lebenden kleineren Prokaryoten waren. |
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Endothel |
Die einschichtige, innerste Lage schuppenartig angeordneter Zellen, welche die Blutgefäße auskleidet beziehungsweise die Wandung der Kapillaren bildet. |
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endotherm |
Bezeichnet Tiere, die wie Vögel und Säugetiere Stoffwechselenergie aufwenden, um eine konstante Körpertemperatur aufrechtzuerhalten. |
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Endotoxin |
Ein Bestandteil der äußeren Membran bestimmter gramnegativer Bakterien, der bei Infektion mit diesen Bakterien für die allgemeinen Symptome Fieber und Schmerz verantwortlich ist. |
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Energie |
Die Fähigkeit, durch Bewegung von Materie gegen eine Kraft Arbeit zu verrichten. |
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Enhancer |
Eine DNA-Sequenz, die bestimmte Transkriptionsfaktoren erkennt, welche die Transkription nahegelegener Gene verstärken können. |
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Entoderm |
Das innerste der drei primären Keimblätter von Tierembryonen; kleidet das Archenteron aus; aus ihm gehen Leber, Pankreas, Lungen und Verdauungstrakt hervor. |
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Entropie |
Ein quantitatives Maß für die Unordnung, Symbol S. |
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Entzündungsreaktion |
Abwehrreaktion des Organismus, ausgelöst durch Penetration der Haut oder Schleimhaut, bei der kleine Blutgefäße in der Nähe einer Verletzung sich erweitern und durchlässiger werden, wodurch die Infiltration durch Leukocyten zunimmt; die entzündliche Reaktion kann auch den ganzen Körper erfassen. |
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Enzyme | Ein Klasse von Proteinen, die als Katalysatoren dienen; chemische Agenzien, welche die Reaktionsgeschwindigkeit verändern, ohne in der Reaktion verbraucht zu werden. |
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Epidermis |
1) Das primäre Abschlussgewebe der Pflanzen. 2) Das Deckepithel der Körperoberfläche von Tieren.< Epigenese. Die fortschreitende Formentwicklung eines Embryos. |
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Epigenese |
Die fortschreitende Formentwicklung eines Embryos. |
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Epiglottis |
Kehldeckel; ein knorpeliger Deckel, der den Kehlkopf beim Schlucken verschließt, sodass keine Nahrung oder Flüssigkeit in die Atemwege gelangen kann. |
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Epinephrin |
Siehe Adrenalin. |
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Epiphyse |
Pinealorgan, Zirbeldrüse; kleine endokrine Drüse auf der dorsalen Oberfläche des Vertebratenvorderhirns; sezerniert das Hormon Melatonin, das Körperfunktionen reguliert, die sich mit der saisonalen Tageslänge ändern. |
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Epiphyten |
Pflanzen, die andere Pflanzen besiedeln, ohne diesen Nährstoffe zu entziehen; wachsen in der Regel auf den Zweigen oder Stämmen tropischer Bäume. |
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Episomen |
Plasmide, die in der Lage sind, sich ins Bakteriengenom zu integrieren. |
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Epistase |
Das Phänomen, dass ein Gen die Expression eines anderen, unabhängig vererbten Gens beeinflusst. |
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Epithelien |
Gewebe aus einer oder mehreren Schichten dicht gepackter Zellen, die sich auf allen äußeren und inneren Oberflächen mehrzelliger Organismen finden. |
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Epitop |
Ein bestimmter Bereich auf der Oberfläche eines Antigens, der von Antikörpern chemisch erkannt wird, auch als antigene Determinante bezeichnet. |
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Erbkoordination |
(fixed action pattern) Hochgradig stereotype Verhaltensweise, die angeboren ist und, einmal begonnen, stets vollständig abläuft. |
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Erster Hauptsatz der Thermodynamik | Energieerhaltungssatz. Energie lässt sich übertragen und in andere Energieformen umwandeln, aber weder neu erzeugen noch zerstören. |
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erworbene Immunität |
Die Form von Immunität, die erworben wird, wenn Antigene in den Körper eindringen. Sie entsteht durch die Stimulation der Antikörperproduktion und die Bildung von Gedächniszellen. |
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Erythrocyt |
Rote Blutzelle; enthält Hämoglobin, das die Funktion hat, Sauerstoff im Blutkreislauf zu transportieren. |
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essenzielle Aminosäuren |
Diejenigen Aminosäuren, die ein Tier nicht selbst synthetisieren kann und mit der Nahrung aufnehmen muss. Für den erwachsenen Menschen sind acht Aminosäuren essenziell. |
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Ethylen |
Das einzige gasförmige Pflanzenhormon, verantwortlich für Fruchtreifung, Wachstumshemmung, Laubfall und Alterung. |
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Eubacteria | Die Abstammungslinie der Prokaryoten, zu der die Cyanobakterien und alle anderen rezenten Bakterien mit Ausnahme der Archaebakterien gehören. |
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Euchromatin | Die aufgelockerte Form des Eukaryotenchromatins, die transkribiert werden kann. |
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Eukaryotenzelle | Eucyte; ein Zelltyp, bei dem Zellkern und Organellen von Membranen umschlossen sind; der Zelltyp der Protisten, Pflanzen, Pilze und Tiere (Eukaryoten). |
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Eumetazoa |
Die Mitglieder des Unterreichs, zu dem alle Tiere mit Ausnahme der Schwämme gehören. |
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eutropher See | Ein nährstoffreicher See mit hoher Primärproduktion. |
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Evolution |
Alle Veränderungen, durch die das Leben auf der Erde von seinen ersten Anfängen zu seiner heutigen Vielfalt gelangt ist. |
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exergonische Reaktion |
Spontan ablaufende chemische Reaktion mit Nettoabgabe von freier Energie. |
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Exkretion |
Die Abgabe stickstoffhaltiger Stoffwechselprodukte. |
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Exocytose |
Die zelluläre Sekretion von Makromolekülen durch Verschmelzung von Vesikeln mit der Plasmamembran. |
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Exon | Der codierende Abschnitt eines Eukaryotengens, der exprimiert wird. Exons sind durch Introns voneinander getrennt. |
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Exoskelett |
Die harte äußere Hülle vieler Tiere, beispielsweise die Schalen der Muscheln oder die Cuticula der Insekten, die gleichzeitig Schutz und Ansatzpunkte für Muskeln bieten. |
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Exotoxine |
Von Bakterien sezernierte toxische Proteine, die selbst in Abwesenheit der Bakterien spezifische Symptome hervorrufen. |
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exponentielles Populationswachstum |
Das geometrische Anwachsen einer Population, die in einem idealen, unbegrenzten Lebensraum lebt. |
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extraembryonale Membranen |
Vier membranöse Hüllen (Dottersack, Amnion, Chorion, Allantois), die den sich entwickelnden Embryo der Reptilien, Vögel und Säuger schützen und versorgen. |
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exzitatorisches postsynaptisches Potential (EPSP) |
Eine elektrische Veränderung (Depolarisation) in der Membran eines postsynaptischen Neurons, die durch die Bindung eines erregenden Neurotransmitters von einer präsynaptischen Zelle an einen postsynaptischen Rezeptor verursacht wird; erhöht die Wahrscheinlichkeit eines Aktionspotentials im postsynaptischen Neuron. |
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